auf einer einjährigen Reise durch Südostasien und das Schicksal, ließ es mir die Philippinen befassen.

Als ich ankam, war ich drei Monate lang, der längste Aufenthalt als in einem der anderen Länder dieser Reise, und bin erst kürzlich wieder zurückgekommen. Ich hatte die Zeit meines Lebens und es ist sicher zu sagen, dass Pinas mein Zuhause in der Ferne ist, wenn ich in Asien bin. Es ist das Land, in dem ich neue Freunde, Mitreisende und Einheimische, das Land zahlreicher Abenteuer und das Land mit wahrscheinlich freundlichsten Menschen gefunden habe, die ich getroffen habe, gefunden habe. Darüber hinaus bietet es einige echte Edelsteine, einige versteckt einige viel zugänglichere, aber alle einzigartig schön. Schauen Sie sich mein Fotoalbum an und erkunden Sie einige dieser Orte mit mir.

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Foto von Diego Allen auf Unsplash

Inhaltsverzeichnis

Ein Ort, der seinen Namen wirklich verdient.
Hoch aufragende Riesen.
Der Charme des Untergrunds.
Schritte an einem jungfräulichen Strand.
Wunder des Nordens.
Gelassenheit gefunden.
Flucht vor allem.
Dieser orangefarbene Glühen.
Eine andere Art von Blau.
Ein Freund und Helfer.
Glückseligkeit.
Mein zweites Zuhause.
Ein vergessenes Paradies.
Ein verachteter Highlight.
Die guten Zeiten. Über den Autor:
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Ein Ort, der seinen Namen wirklich verdient.

Die Insel Camiguin ist vulkanisch, und daher sind viele ihrer Strände von schwarzer und grauer Farbe. Aber Überraschung wartet nur wenige Kilometer und eine kurze Bankabfahrt von seiner Küste entfernt. Dort finden Sie die hufeisenförmige Landmasse mit dem verführerischen Namen „White Island“. Und ja, dieser Name ist so gut verdient. Der pudrige Sand ist so hellweiß, dass er unter der Sonne glitzert und die smaragdgrünen und azurblauen blauen Farben des umgebenden Ozeans wunderschön ergänzt. Wie ein vergrabener Schatz sind Teile eines großen Riffs unter dem kristallklaren Wasser zu sehen. Tatsächlich ändert sich das Gesicht der weißen Insel mit dem ewigen Rhythmus der Gezeiten ständig.

Foto von Aaron Madulara auf Unplash

Hoch aufragende Riesen.

Meine letzte Nacht auf der Insel Camiguin. Eine milde Abendbrise streichelte meine Haut, als meine Füße in die weiche Wärme des schwarzen, vulkanischen Sandes des Strandes sanken. Wackelnde Teile aus dunkelblauem Ozean wirbelten um meine Knöchel und löschten die Fußabdrücke, die ich gerade im Sand gelassen hatte. Auf hohe Kokosnussbäume, die wie verwitterte Riesen um den kleinen Strand standen, schwankten sanft im Wind. Die untergehende Sonne warf ein letztes Mal ihr goldenes Glühen, bevor sie im dunklen Abgrund des Meeres verschwand. Mit dem subtilen Geschmack von Salz auf meinen Lippen und dem blinzelnden Sunset wusste ich, dass ich eines Tages zurück zur Insel zurückkommen musste, die aus Feuer geboren wurden und deren Name sich wie der Abschied „Come Again“ klingt.

Foto von David Milmont auf Unsplash

Der Charme des Untergrunds.

Manchmal muss man in den Untergrund gehen, um eine andere Art von Schönheit zu finden. Welcher Ort kann dafür besser sein als eines der neuen 7 Wunder der Natur – dem Puerto Princessa Underground River. Als The Dark uns mit offenen Armen begrüßte, waren wir erstaunt, wie farbenfroh das Innere war, als unsere Fackeln die faszinierenden Formationen in der Höhle beleuchteten. Als wir sanft tiefer drinnen paddelten, wurden wir von Vögelherden begleitet, die die Höhle zu ihrem Zuhause gemacht hatten. Ihre Schreie, die zur Ausrichtung verwendet wurden, als sie nach Insekten suchten, hallten weit in die Tiefe. Die Kathedrale wie Höhle gab einem weiteren Arten Schutz. Fledermäuse … an der Decke hängen und in unsere Taschenlampen starren … Tausende von ihnen. Als wir diese andere Welt wieder ins Sonnenlicht verließen, hatten wir erfahren, dass es wahr ist: Charm liegt unter der Oberfläche.

Foto von John Hernandez auf Unsplash

Schritte an einem jungfräulichen Strand.

Alles, was wir hatten, war eine zerknitterte handgezogene Papierkarte aus dem Motorrad -Mietgeschäft. Unser Ziel war das Dorf Marcilla des kleinen Fischers, in dem wir einen schönen und abgelegenen Strand finden, an den wir kaum jemals von Touristen gegangen waren. Ein versteckter Geheimnis und sehr passend war der Strand mit einem X markiert, genau wie auf einer antiken Schatzkarte. Aber was wie eine leichte zehn Minuten Fahrt entlang der Küste zu sein schien, wurde zu einer unendlichen Odyssee. Eine Odyssee, die mich mit kurvenreichen, steilen und staubigen Spuren und Kurven nach der Kurve entlangbrachte, weiter entfernt von dem sicheren Hafen von Coron. Aber es zahlte sich aus, belastbar zu sein und sich durchzusetzen. Am Ende wurde ich belohnt, indem ich die freundlichen Leute von Barangay Marcilla traf und dieses wunderschöne versteckte Juwel eines Strandes entdeckte, auf den vielleicht kein Reisender jemals seine Füße gesetzt hat.

Foto von Ashton Jalra Garcia auf Unplash

Wunder des Nordens.

Es gibt etwas am Norden – etwas Magisches, etwas Mystisches thnullnull